PPSh-1941 - Weltkrieg2 (2024)

PPSh-1941 - Weltkrieg2 (1)

Sowjetische Maschinenpistole PPSh-41 aus dem Zweiten Weltkrieg.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell der sowjetischen Standard-Maschinenpistole im Zweiten Weltkrieg.

PPSh-41 Maschinenpistole

Seiteninhalt:

PPSh-41G
Typ: Maschinenpistole.

Geschichte:

Die Russen sammelten ihre ersten Erfahrungen mit Maschinenpistolen im spanischen Bürgerkrieg.

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Bereits seit Mitte der zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden in Russland verschiedene Entwürfe von Maschinenpistolen erprobt. Die erste russische Maschinenpistole wurde dann im Jahr 1935 bei der Roten Armee eingeführt, welche von Degtjarjew entwickelt war und als PPD bezeichnet wurde.
Sie wurde von ‚Freiwilligen‘ der linken Truppen in Spanien erfolgreich verwendet und so wurde in Moskau die Massenproduktion beschlossen. Das erste Modell wurde als PPD-34/38 bezeichnet und mehrere Tausend Exemplare wurden davon hergestellt.

Nach dem Auftreten der finnischen Suomi-Maschienpistole wurde die Waffe zur PPD-40 überarbeitet, welche eine verbesserte Magazin-Konstruktion mit einem großen Trommelmagazin besaß. Hier begannen die 71-Schuss-Trommelmagazin erstmals aufzutreten, welche für die deutschen Soldaten im Russlandfeldzug so unangenehm werden sollten.
Der Mechanismus erfolgte durch einfachen Rückstoß und die Waffe ist leicht an ihrem hölzernen Schaft und dem gelöcherten Kühlmantel rund um den Lauf zu erkennen.

Die Produktion der PPD-40 begann schon im März 1940. Jedoch war die PPD-40 nicht einfach herzustellen, da sie aus handfesten Stahl und im Lauf mit Chrom bestand. So wurden 1940 lediglich 81.118 Stück und 1941 nochmals 5.868 Stück gebaut. Die Produktion endete dann aus dem einfachen Grund, daß die Waffenfabriken, in welchen die PPD-34/38 und PPD-40 gebaut wurden, schnell von den deutschen Truppen überrannt wurden und die umfangreichen Maschinen, welche zu ihrer Herstellung benötigt wurden, nicht woanders wieder aufgebaut werden konnten.
Der Großteil dieser Maschinenpistolen ging in den ersten Monaten von Unternehmen Barbarossa verloren, doch waren vereinzelte Exemplare der gut verarbeiteten Waffen während des gesamten Krieges im Einsatz.

Entwicklung und Herstellung der PPSh-41

So wurde die russische Maschinenpistole PPSh-41 des Zweiten Weltkriegs – was ausgeschrieben in Russisch Pistolet Pulyemet Shpagin bedeutet – am 21. Dezember 1940 als Ersatz für die PPD-40 Maschinenpistole eingeführt. Jedoch erst unter dem Druck der deutschen Invasion wurde die Waffe ab 1942 in größerem Umfang an sowjetische Einheiten ausgegeben.
Wenn auch die PPD gut war, so war sie nicht dafür geeignet, in großen Mengen schnell von ungelernten Arbeitern in primitiven Waffenfabriken produziert zu werden. Dies war jedoch das wichtigste russische Anliegen im Jahr 1941.

Deshalb legte Konstrukteur Georgi Semjonowitsch Schpagin größten Wert auf eine einfache und schnelle Massenfertigung seiner neuen Maschinenpistole. Sie sollte auch in schlecht ausgestatteten Waffenfabriken gebaut werden und deshalb sollte der einzige aufwendige Arbeitsvorgang nur das Drehen des Laufes und Verschlusses sein. Die meisten anderen Teile wurden nur gepresst.

Für die Maschinenpistole Schpagin PPS-41 (oder PPSh-41 bzw. PPSh-41G) wurde gestanzter Stahl verwendet, wenn auch der Lauf noch verchromt war und ein hölzerner Griff verwendet wurde. Nur der Lauf und der Verschluss musste anspruchsvoll gedreht und bearbeitet werden, sodass auch Waffenfabriken mit begrenzter Ausstattung die PPS herstellen konnten.
Eine interessante ökonomische Entscheidung war es, alte oder Reserve-Läufe der Mosin-Nagant Gewehre als Lauf zu benutzen. Ein Gewehrlauf konnte in der Mitte durchgeschnitten werden und ergab so zwei Läufe für Maschinenpistolen, was eine erhebliche Einsparung an Zeit, Maschinen und Material mit sich brachte.

Die gesamte Montage erfolgte durch Schweißen und Nieten und die Laufummantelung wurde über den Lauf hin verlängert, um einige Austrittsgase nach oben abzuleiten, was die Tendenz aller Maschinenpistolen reduzierte, beim automatischen Feuern nach oben zu ziehen.

Die ersten Modelle hatten eine sehr optimistische und luxuriöse Zielvorrichtung, was aber schnell zugunsten eines einfachen Zielkorns verworfen wurden. Dieses einfache Schiebvisier, zusammen mit dem Bananenmagazin für nur 35 Patronen, wurde vom Konstrukteur im Jahr 1942 entworfen.
Das 71-Schuss-Trommelmagazin von der PPD Maschinenpistole wurde jedoch zumeist beibehalten, da die Produktion schon davon gut am Laufen war und die hohe Schusszahl eine gute Reserve für den Schützen darstellte, was in Anbetracht der hohen Feuerrate der Waffe keine schlechte Sache war.

Der Feuer-Mechanismus war ein einfacher Rückstoß-Mechanismus. Die Waffe war robust, einfach zu bedienen und billig herzustellen. Ungefähr fünf Millionen wurden während des 2. Weltkrieg produziert. Bereits 1942 erhielt die Rote Armee aus mehreren Fabriken etwa 1,5 Millionen Stück. Während des 2. Weltkrieg stellte die Waffenfabrik Teheran im besetzten Iran etwa 10.000 PPS-Maschinenpistolen für die Rote Armee her.

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Zusätzlich zu den 71-Schuss-Trommelmagazin gab es auch ab 1942 das 35-Schuss-Kastenmagazin, welches aber viel seltener verwendet wurde.

Wenn man den ursprünglichen Ausgangsentwurf als eine billige Infanteriewaffe zur Massenproduktion betrachtet, war die PPSh-41 trotzdem eine sehr gut konstruierte Waffe mit einem schweren, soliden Schulterstück aus Holz. Dazu war sie eine widerstandsfähige und zuverlässige Maschinenpistole und war klar sowohl der deutschen MPi 40 als auch der britischen Sten überlegen.

Einsatz der PPSh-41

Die PPSh-41 erschien erstmals Anfang 1942 in nennenswerter Zahl bei den Verbänden der Roten Armee. Derartig große Zahlen wurden von der deutschen Armee an der Ostfront erbeutet, dass es wert war, sie ab 1944/45 zum Feuern auf das 9-mm-Kaliber der deutschen Standard-Maschinenpistole MP 40 umzurüsten.
War russische Beutemunition für unmodifizierte Schpagin PPS-41 bei den Deutschen knapp, konnten Magazine auch mit den Kugeln der 7,63-mm-Mauser-Pistole bestückt werden.
Praktisch wurde damit die Schpagin PPS-41 bei der Wehrmacht ebenso wie bei der Roten Armee und Partisanen zu einer weit verbreiteten Standardwaffe !

Die Schpagin PPS-41 Maschinenpistole war somit das Erkennungszeichen eines Rotarmisten, ähnlich wie die MP 40 für einen deutschen Landser oder die Sten MP des britischen Tommy.
Sie war DIE RUSSISCHE WAFFE DES ZWEITEN WELTKRIEGES ! Ganze Schützen-Divisionen wurden ausschließlich mit dieser Waffe ausgerüstet. Dies waren die Stoßtruppen, welche auf T-34-Panzern in den Angriff fuhren und nur mit Schpagin PPS-41 Maschinenpistolen und Handgranaten bewaffnet waren. Sie trugen nur ein Minimum an Munition, Ausrüstung und Vorräten mit sich und hielten nur zur Verpflegung oder Pause an. Es war nicht ihre Aufgabe, das eroberte Gelände zu verteidigen und zu halten, sondern nur weiter nach vorne zu stürmen. Ihre Lebensbedingungen waren schlecht und ihre Lebenserwartung an der Front noch viel schlechter. Aber Tausende dieser gefürchteten ‚Horden‘ überrannten die deutsche Ostfront und trieben alles vor sich her.

Mündungsfeuer.

Patronenhülse verlässt die MPi.

‚Ostfrontkämpfer‘ mit PPSh-Beute-MPi gekleidet für ‚Reenactment‘-Operation.

Ein Rotarmist mit einer PPD Maschinenpistole während der Ausbruchskämpfe aus Leningrad.

Russischer Rotarmist zielt mit seiner PPSh Maschinenpistole.

Russische Soldaten laden ihre Maschinenpistolen.

Russische Soldaten, ausgerüstet mit PPSh und dem weniger häufigen Kastenmagazin, springen von T-34 Panzern während der Sommeroffensive 1944 ab.

Ein russischer Sturmführer in Stalingrad.

MPi-Schützen liegen feuerbereit im Gras.

Russische Soldaten im Schützengraben. Der Rotarmist im Vordergrund deckt einen Maschinengewehr-Schützen mit seiner PPSh.

Russische Soldaten mit PPSh Maschinenpistolen während der Kämpfe in der Ukraine, Frühjahr 1944.

Russische Partisanen mit der PPSh 41 Maschinenpistolen bewaffnet.

Handgranaten und PPSh Maschinenpistolen sind die zwei Waffen, welche die agressive Kampfweise der russischen Soldaten der Roten Armee im 2. Weltkrieg am besten zeigen.

Mit Maschinenpistolen ausgerüstete Rotarmisten während der Gegenangriffe vor Moskau im Winter 1941/42.

Russischer Marineinfanterist mit PPSh-Maschinenpistole im 1945 wieder eroberten Port Arthur.

Die russische PPSh 41 Maschinenpistole.

Unter derartigen Umständen wurde die Schpagin PPS-41 (von ihren Benutzern als ‚Pah-Pah-Shah‘ ausgesprochen) natürlich praktisch nicht gepflegt und kaum gereinigt. An der Ostfront hat es sich ziemlich schnell herumgesprochen, dass es der beste Weg sei, eine Waffe auch im Staub oder bei eisigen Temperaturen feuerbereit zu halten, keinesfalls irgendeine Art von Öl zu verwenden, sonst verklemmt diese oder friert ein.
Die Schpagin PPS-41 entsprach in der zweiten Kriegshälfte der russischen Taktik und dem Angriffsgeist. Mit dieser Art von Waffe ist es nämlich nicht möglich, sich in einem Loch zu verstecken und genau zu zielen – der einzige effektive Weg ist es, aus dem Loch zu springen und auf den Feind zu stürmen !

PPSh-41 nach dem 2. Weltkrieg

Nach dem Krieg wurde die Waffe praktisch von jeder Streitmacht aller Nationen verwendet, welche sich in der sowjetischen Einflusssphäre befanden. Und noch immer tauchen Exemplare bei ‚Freiheitskämpfern‘ in allen möglichen Regionen der Welt auf und dies wird auch noch eine ganze Zeit lang so weitergehen.

In der Sowjetarmee wurde die PPSh-41 schließlich durch die AK-47 Kalaschnikow abgelöst, während im Koreakrieg sowohl nordkoreanische als auch chinesische Truppen eine chinesische Variante der PPSh verwendeten, den Typ 50.
‚Als wir dieses Geräusch von ‚Burp-Burp‘ (‚Rülps-Rülps‘) hörten, war es beängstigend‘, erinnerte sich ein britischer Veteran der Royal Fusiliers, welcher von 1950 bis 1953 im Koreakrieg im Einsatz war. ‚Das bedeutete, dass die Chinesen kamen. Ich glaube, der Klang des Rülpsers und das, was es bedeutete, war erschreckender als die Kugeln, die aus der Waffe herauskamen.‘
Der Veteran berichtete, dass das Abfeuern gewöhnlich den Beginn sogenannter Massenangriffe in Menschenwellen ankündigte und dies oft nachts geschah, wenn die Rotchinesen versuchten, die Stellungen der UN-Truppen zu überrennen.

Obwohl relativ ungenau, hatten die chinesischen PPSh eine hohe Feuerrate und waren gut für die Nahkämpfe geeignet, die in diesem Konflikt typischerweise, insbesondere nachts, stattfanden. Die UN-Truppen in defensiven Außenposten oder auf Patrouillen hatten oft Schwierigkeiten, eine ausreichende Feuerkraft dagegenzuhalten, wenn sie von mit der PPSh bewaffneten kommunistischen Infanteriekompanien angegriffen wurden.

Einige amerikanische Infanterieoffiziere sahen daher die PSh als die beste Waffe dieses Krieges an. Obwohl sie nicht die Genauigkeit des amerikanischen M1 Garand und des US Carbine cal .30 M1 besaß, bot sie auf kurze Distanz mehr Feuerkraft, wie der damalige Captain (später General) Hal Moore feststellte: ‚In Vollautomatik versprühte sie eine Menge Kugeln, und die meisten Opfer in Korea traten auf sehr kurze Kampfentfernungen und sehr schnell ein. Es war alles nur eine Frage, wer schneller reagierte. In derartigen Situationen war sie unseren Infanteriewaffen überlegen. Ein Nahkampf während einer Patrouille war daher sehr schnell vorbei, und normalerweise haben wir deswegen den Kürzeren gezogen‘.

Aber die Chinesen waren nicht unbesiegbar, auch nicht mit ihren ‚Rülpsern‘. In vielen Fällen feuerten amerikanische Soldaten, die mit Garand M1 Karabiner mit Scharfschützen-Zielfernrohren – dem ersten Nachtsichtsystem des US-Militärs – ausgerüstet waren, Leuchtspurgeschosse auf die chinesischen Stellungen ab, sodass Maschinengewehrschützen mit schwereren Salven diese niederhalten konnten.
Auch waren die US-Soldaten im Allgemeinen der Meinung, dass ihre M2-Karabiner der PPSh-41 auf den üblicherweise typischen Gefechtsentfernungen von 100 bis 150 Metern überlegen war.

Die Nordkoreaner bauten vom chinesischen Typ 50 ihre eigene Version Typ 49. Diese Variante der PPSh konnte aber nur das Trommelmagazin laden.
Während des Vietnamkrieges entwickelten die Nordvietnamesen dann ihre K-50M aus gelieferten chinesischen Typ 50 und nordkoreanischen Typ 49.

Und noch 2009 berichteten US-Truppen aus dem Irak, PPSh-Maschinenpistolen in den Waffenverstecken der Aufständischen entdeckt zu haben.
Die letzte militärisch hergestellte PPSh-Variante war die kroatische Sokac, welche in den 1990er Jahren während des Bürgerkrieges in Jugoslawien entstand. Sie sah zwar äußerlich nicht mehr wie eine PPSh aus, aber die gesamte Mechanik war identisch und sie wurde für die gerade neu entstandenen kroatischen Streitkräfte gebaut, um deren Mangel an Infanteriewaffen zu beheben.

Video PPS-41

Video vom Schießen mit der russischen Maschinenpistole PPS-41.

Spezifikationen Maschinenpistole PPSh-1941G

Spezifikationen:

Maschinenpistole PPSh-1941GAngaben
TypMaschinenpistole
Kaliber 7,62 mm
Länge 84,07 cm
Gewicht 3,6 kg
Lauf 26,67 cm mit 4 rechtsläufigen Zügen
Magazin71-Schuss-Trommel oder 35-Schuss-Kastenmagazin
FunktionRückstoss
Geschoßgeschwindigkeit490 m/s
Feuergeschwindigkeit900 Schuss/min.

Einsatzstatistik:

Maschinenpistole PPSh-1941GAngaben
HerstellerStaatsbetriebe der Sowjetunion
Serienproduktion21. Dezember 1940
Endlieferungnach dem 2. Weltkrieg
Produktion 1942 ca. 1,5 Millionen
Stückzahl (alle) ca. 5 Millionen (davon 10.000 ab 1943 in Teheran, Iran)

Animation 3D-Modell PPS-41

Quellenangaben und Literatur

The Encyclopedia of Infantry Weapons of World War II (Ian V.Hogg)
Infanterie im 2. Weltkrieg (J.B.King, John Batchelor)
Illustriertes Lexikon der Waffen im 1. und 2. Weltkrieg (V. Dolinek, V. Francev, J. Sach)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)

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